...

Die Einsamkeit zerfrisst mein Herz,
Wie lang bin ich gezwungen zuzusehen?
Sie hinterlässt diesen stechenden Schmerz,
Den ich nicht mehr vermag einzugestehen.

Die Angst es zu vergessen,
Wie es ist zu lieben,
Sich an jemanden zu fesseln,
Mich an dich zu schmiegen,
Lässt mich verzweifeln.

So kalt fühlt es sich an,
Sich in der Einsamkeit zu verlieren
Und den erdrückenden Zwang
Bedingungslos zu akzeptieren.

Alles würde ich machen,
Nur um etwas zu bewegen,
Damit es weiter Sinn macht zu leben.
Denn Selbst mein Lachen,
Habe ich schon längst verloren
Meine Liebe dagegen ist eingefroren.

Eine Träne nach der anderen,
Sucht meine Wangen.
Kann ich das wirklich verlangen?
Einfach nur Glücklich zu sein...